Mehr als nur eine doofe Nuss
Hast du schon einmal Pekannüsse gegessen? Die Pekannuss gehört zu der Walnussfamilie. Was ihren Geschmack betrifft, sie ist süßer und intensiver als die bei uns wachsenden Waldnüsse. Sie ist sehr kalorienreich aber nur eine Handvoll genügt, um die notwendigen Fettsäuren in das Herz-Kreislauf-System einzuschleusen. Die Pekannuss ist aber nicht nur für das Kreislaufsystem gut, sie ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie beispielsweise Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen. Diabetes 2 und/oder Bluthochdruck Betroffene tun gut daran, sich hiervon zu bedienen. Sowohl Blutzuckerspiegel als auch Blutdruck werden positiv beeinflusst. Diabetes 1 Profis wissen, dass bei dem Verzehr von Nüssen, zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Zuckerwerte gelegt werden muss. Sowohl die Benefizien als auch das sorgfältige Zuckermessen gilt für jede Nusssorte. Wie wäre es mit unser Täglich-Gesund-Nussmischung?
Der lateinische Name der Pekannuss lautet „Carya illinoinensis“. Auf der anderen Seite des großen Teiches ist die Pekannuss eine große Nummer, bei uns eher ein Mauerblümchen. Die wenigsten wissen etwas mit ihr anzufangen, dabei hat sie nicht nur gesundheitlich viel zu bieten. Kulinarisch ist sie eine Bereicherung für jedes Menü und eine Freude für den Gaumen. Ursprünglich ist die wilde Pekannuss aus Texas. Sie hat den Ureinwohnern Nordamerikas, das Überleben in harten Wintern erleichtert oder gar erst ermöglicht. Im Gegensatz zur Paranuss, lassen sich die ca. 30 Meter hohen Pekannuss Bäume anbauen. Wir finden Pekannüsse nicht nur in den südlichen Staaten der USA, sondern auch in Mexiko und Australien. Die Pekannüsse sind nahrhaft, nicht ohne Grund finden sie sogar in den Notrationen der Astronauten einen Platz. Pekannüsse sind reich an Kalzium, Eisen und Magnesium. Sie haben eine positive Wirkung auf Knochen und Stoffwechselabläufe. Die enthaltenen Mengen an diverse Vitaminen der Gruppe B, sind für die Muskeln, das Gehirn und die Nerven eine Wohltat. Dazu kommt, dass sie auch Vitamin A enthalten, sodass die Augen und die Schleimhäute davon profitieren. Probiere unser Blaue Berge Nussmischung aus. Übrigens ist es wissenschaftlich bewiesen, dass der regelmäßige Verzehr von einigen Nüssen, dazu gehört die Pekannuss, die Bildung von Gallensteine verringert. Das hätte meine Mutter wissen müssen, dann hätte sie vielleicht noch eine Galle. Achte immer auf das, was du isst und sorge dafür, dass deine Vorräte immer frisch sind. Versäume deine tägliche Nussration nicht. Vergesse nicht ausreichend zu trinken, frisches zu essen und dich zu Bewegung.